Breathwork & Düfte – Wie ätherische Öle deine Atemroutine unterstützen können
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Atemarbeit – oder Breathwork – ist längst kein Nischenthema mehr. Immer mehr Menschen entdecken, wie bewusstes Atmen dabei hilft, Stress abzubauen, präsenter zu werden und innere Ruhe zu finden. Das Schöne daran: Breathwork ist überall möglich. Keine Matte, kein Studio, kein Equipment.
Was viele dabei unterschätzen: Düfte können die Atempraxis subtil unterstützen.
Warum Breathwork wirkt – kurz erklärt
Wenn wir unter Stress stehen, atmen wir flach. Der Körper bleibt im „Fight-or-Flight“-Modus hängen. Bewusste Atemübungen helfen, wieder in einen ruhigeren Zustand zu wechseln. Schon drei tiefe Atemzüge können:
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die Aufmerksamkeit zurück ins Jetzt holen
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Stressgefühle reduzieren
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den Puls senken
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Klarheit schaffen
Breathwork ist also kein „Mittel gegen Stress“ im medizinischen Sinne, aber eine einfache, alltagstaugliche Praxis, die vielen Menschen hilft, sich ausgeglichener zu fühlen.
Die Rolle von ätherischen Ölen
Düfte haben direkten Einfluss auf unser limbisches System – also den Teil des Gehirns, der Gefühle verarbeitet. Deshalb verbinden wir bestimmte Gerüche sofort mit Erinnerungen, Entspannung oder Energie.
Bei Breathwork können ätherische Öle helfen:
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den Geist zu fokussieren
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einen klaren Startpunkt für die Session zu setzen
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den Atem zu vertiefen
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einen gewissen Ritual-Charakter zu schaffen
Beliebte Duftnoten:
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Pfefferminze – frisch, öffnend
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Zitrusnoten – leicht, belebend
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Eukalyptus – klar, wach
Sneef nutzt genau diesen Effekt: nicht als Gesundheitsprodukt, sondern als duftbasierten Impuls, der die Aufmerksamkeit zurück auf den Atem lenkt.
Wie man Breathwork & Düfte kombiniert
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Öffne dich für drei bewusste Atemzüge.
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Nimm dabei einen angenehmen Duft wahr.
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Lass den Körper machen. Kein Ziel, kein Druck.
So wird eine kleine Übung zu einem Moment echter Präsenz.